Die Rennwoche, 

egal ob du zum ersten mal in deinem Leben in eine Rennwoche gehst, oder du es bereits 50 Mal gemacht hast: ein kribbeln bleibt immer!

Locker bleiben

steht über allem. Manchmal ist das leichter gesagt als getan. Im Training bedeutet es, deutlich reduzierte Umfänge und dafür gleich bleibende Intensität.

Für die Ernährung bedeutet die Rennwoche meist, dass du darauf achten solltest deine Kohlenhydrat Speicher zu füllen und trotzdem dein Magen-Darm-Trakt zu entlasten. Was bedeutet das? Achte darauf, dass du nur leuchtverdauliche Lebensmittel zu dir nimmst: Eine Schweinshaxe mit Knödel braucht ca. 72 Stunden bis sie komplett verdaut wurde. Das ist vielleicht nicht das Beste in der Rennwoche 😉 

To Do’s:

Materialcheck! Sind alle Batterien voll, Startnummer am T-Shirt, keine neuen Schuhe am Wettkampf benutzen, auf eine entspannte Anreise zum Wettkampf achten. Das bedeutet sich auch genügend Zeit für das alles zu nehmen. 

Habe ich meine komplette Wettkampfernährung zusammen? Habe ich eine Strategie, wie ich mich im Rennen ernähre und auch was ich zu mir nehme und wie ich das transportiere.

Das sind alles Gedanken und Erledigungen die spätestens in der Rennwoche angegangen werde sollten. Am Rennmorgen hast du was anderes zu tun.

Not to do:

Ein paar kleine Beispiele aus der Praxis, die ich zum Glück nicht alle selber gemacht habe:

  • Fahrrad bzw. Rennschuhe kaputt machen
  • Flieger verpassen
  • Badekappe zum Rennen vergessen
  • kaputten Helm mitbringen
  • wegen zu langer Anreise kurz vorher komplett müde zu sein und vor Aufregung nicht schlafen können
  • Akku der Pulsuhr bei km 1 leer
  • Voller Magen wegen Carboloading/Pastaparty am Samstag
  • nicht mit maximaler Vorfreude ins Rennen gehen

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