WOW, WAS FÜR EINE SAISON

Vielen Dank! 

Ich bin absolut begeistert, was Ihr alle dieses Jahr abgeliefert habt. Absolute Spitzen Klasse.

Rückblick

„It what do you in the dark, that puts you in the light“ – Und Michael Phelps hat absolut Recht damit. Du und ich, wir können den Moment des Erfolges im Rennen nur genießen und erleben, wenn wir vorher die vielen unzähligen Stunden im Training absolviert haben. Das ist nicht immer einfach: schlechtes Wetter, Dunkelheit, keine Lust oder was sonst noch so vom Schweinehund kommt, muss immer wieder überwunden werden. Und Du hast das dieses Jahr sehr gut gemacht! Ein paar Fakten? Gerne. Alle meine Athleten haben zusammen in dieser Saison 6.000 h trainiert – das sind 250 Tage mit non Stop Training. Das freut mich sehr.  

Wettkämpfe

Wir hatten und haben dieses Jahr viele Rookies, Ersttäter oder Neulinge auf unterschiedlichen Distanzen. Jeder erste Wettkampf auf einer noch unbekannten Streckenlänge ist was besonderes. Vielleicht glaubt ihr das jetzt noch nicht, aber in 10 Jahren wisst ihr genau was ich meine. Umso schöner, dass alle Premieren in diesem Jahr geklappt haben – Tim, enttäusch mich nicht am Sonntag 🙂

Es gab auch Bestzeiten und super Platzierungen. Eine für mich unerwartete Bestzeit hat Tobi in Ulm abgeliefert, einfach mal in einem „Trainingslauf“ zwei Wochen vor dem Hauptwettkampf gezeigt wie es geht.

Viele von euch haben in diesem Jahr eine Entwicklung durchgemacht, die ich nicht für möglich gehalten hätte. Leistungssprünge, die die Wissenschaft vor 10 Jahren nicht für möglich gehalten hat. Zum Glück für uns alle haben die weiter geforscht.

Leistungsentwicklung gibt es für mich auch im Kopf. Rückschläge und Verletzungen werden immer vorkommen. Lisa hat das in der Vorbereitung zu ihrem ersten Halbmarathon in Ulm super gemacht. Trotz Verletzungspause nicht den Kopf in den Sand gesteckt sondern weiter gemacht. Lothar ist dafür auch ein Super Beispiel, nach Muskelriss und ewiger Laufpause im Winter sind wir letzte Woche bei Trails4Germany fast gleich schnell gewesen.

Ausblick

Der direkte Ausblick fällt natürlich auf München. Tim zum ersten Mal über die 42km und Tobi in Topform. Also Jungs lasst es laufen – Carmen hat immer noch die beste Zeit  über die Marathon Distanz (von den aktuell Aktiven) stehen. Ich sag euch am Montag, ob es dafür gereicht hat. 

Im Dezember folgt der Honolulu Marathon – Carmen, ich bin echt neidisch! Jeder der nicht nach Hawaii fliegt, darf an Silvester gerne mit auf die Burg Teck laufen.

Für das neue Jahr gibt es auch schon viel Spannendes: Erste Langdistanz in Roth & Weltmeisterschaften im Cross Triathlon, für einen kleinen Vorgeschmack. Und wie jedes Jahr in der Hawaii Rennwoche meldet sich in mir was. Der Traum am Pier von Kailua-Kona …

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